Das Moo des Hl. Jahres lautet: Pilger der Hoffnung. So können wir uns fragen: Was macht mir Hoffnung? Und dies in der Kirche vor und nach den Gottesdiensten aufschreiben bzw. aufmalen und die Texte und Zeichnungen an einer Leine aufhängen. So können wir uns gegenseitig Hoffnung schenken und ins Gespräch kommen. Vielleicht ist es eine ungewöhnliche Form, aber der deutsche Liedermacher Heinz Rudolf Kunze kann uns mit dem Refrain seines Liedes „Meine eigenen Wege“ Mut machen: „Ich geh meine eigenen Wege, ein Ende ist nicht abzusehn. Eigene Wege sind schwer zu beschreiben, sie entstehen ja erst beim Gehn.“ So wächst die Ausstellung durch jede einzelne Person.
